Die Diagnose des Wundstarrkrampfs erfolgt in der Regel anhand der
Symptomatik. Nackensteifigkeit, Muskelkrämpfe und Lähmungen
der Gesichtsmuskulatur sind hinreichende Anhaltspunkte für die
Diagnose. Im Zweifelsfall kann auch das bakterielle Toxin über
einen Tierversuch nachgewiesen werden. Liegt eine ausreichende
Immunisierung vor, dann ist eine Infektion aber unwahrscheinlich. |