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Symptome Magenkrebs

In der Regel werden die ersten Beschwerden vom Betroffenen als harmlos eingestuft. Aber der Magenkrebs kann auch Blutungen im Magen verursachen kann, die zu schwarzem Stuhl oder zum Erbrechen von sehr dunklem Blut führen. Der Tumor kann den Magenausgang einengen, sodass die verzehrte Nahrung nicht mehr ungehindert den Magen passieren kann. In der Folge entsteht ein Völlegefühl, dem Betroffenen ist speiübel und er muss sich übergeben, was wiederum auch zu Sodbrennen führen kann. Diese Probleme führen zu einer unerwünschten Abnahme des Körpergewichts, zu Blutarmut und zu Beschwerden beim Schlucken. Bei schlanken Personen lässt sich der Tumor , wenn er groß genug ist, von außen ertasten.

Haben sich bereits Metastasen gebildet, können die Lymphknoten in der Schlüsselbeingrube vergrößert sein oder bei Metastasen in der Leber bestehen Druckschmerzen und es kann zu einer Ansammlung von größeren Mengen Flüssigkeit in der Bauchhöhle kommen.

Ganz typisch für Magenkrebs sind neue Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee, Obst und Alkohol. Dazu kommt die ständige Appetitlosigkeit. In vielen Fällen sind die Beschwerden in der Magenregion über einen langen Zeitraum aber so gering, dass sie nicht für behandlungsbedürftig gehalten werden, weil sie auf Fehler in der Ernährung oder harmlose Verdauungsprobleme zurückgeführt werden. Wenn diese Beschwerden aber über mehr als zwei Monate anhalten, sollte eine genaue Untersuchung durch einen Arzt vorgenommen werden.

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