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Symptome Prostatakrebs

Die Symptome bei Prostatakrebs stellen die Schulmedizin vor größte Problematiken, denn im Eigentlichen ist dieser Krebs nur durch Vorsorgeuntersuchungen in Form von Abtastung, aufgrund der Symptomlosigkeit in frühen Stadien, möglich.

Durch die Verstärkung der Symptome in den letzten Jahrzehnten definiert sich zudem, dass der Prostatakrebs aktuell häufiger diagnostiziert wird, als dies noch vor 50 Jahren der Fall war.

Erst mit dem Fortschreiten der Erkrankung lassen sich äußerliche Symptome feststellen. Hierbei tritt hauptsächlich eine Blockade des Harnflusses aufgrund der Vergrößerung des Karzinoms auf.

Verzögerter Beginn, ein zeitlich verlängertes Urinieren wegen des geringeren Austritts respektive eine ungewollte Unterbrechung des Harnstrahles, das sogenannte Nachtropfen, beziehungsweise das nichtvollständige Austreten des Restharns aus der Blase sind oftmals die ersten sichtbaren Anzeichen des Prostatakrebs.

Subtile Beschwerden, wie beispielsweise das gehäufte Auftreten nächtlichen Harndrangs,  geringe Mengen beim Urinieren oder auch Symptome dabei, sind weitere Symptome, die der Prostatakrebs hervorruft.

Zudem kann es durch das Vergrößern des Karzinoms zu Erektionsstörungen kommen, da ein Druck auf die Nerven des Kreuzbeines ausgeübt wird Weitaus seltener hingegen tritt Blut in den Ausscheidungen des Penis auf.

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