An einen Hirntumor wird man zuerst bei den typischen Symptomen wie Kopfschmerzen und/oder plötzlich auftretenden Lähmungserscheinungen oder Sehstörungen denken. Die Diagnose eines möglichen Hirntumors kann dann mit Hilfe verschiedener, sogenannter bildgebenden Methoden durchgeführt werden. Dazu gehören vor allem die Computer- und Magnetresonanztomographie. Weitere Aufschlüsse über mögliche Veränderungen im Gehirn liefern Elektroenzephalogramme, die Untersuchung des Hirnwassers und Röntgenkontrastuntersuchungen. Insbesondere bei vorliegenden Sehstörungen wird der Arzt auch eine Untersuchung des Augenhintergrundes vornehmen. |