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Diagnose Schilddrüsenunterfunktion

Um eine genaue Diagnose erstellen zu können, wird der
behandelnde Arzt zunächst die Konzentration der
Schilddrüsenhormone im Blut feststellen wollen. Stellt dieser
nun eine zu geringe Konzentration der Hormone fest, wird nach deren
Ursachen geforscht.

Liegt eine chronische Unterfunktion der
Schilddrüse vor, sind die unten genannten Antikörper gegen
das eigene Gewebe im Blut eindeutig nachweisbar.

Eine im
Anschluss folgende Ultraschalluntersuchung gibt Aufschluss über
Größe und Beshaffenheit des Organs.

Die so genannte
Szintigraphie ist eine weitere Untersuchungsmöglichkeit, die oft
angewandt wird. Diese nuklearmedizinische Untersuchung gibt
Aufschluss über den Aktivitätszustand verschiedener
Gewebe.

Bei älteren Patienten treten oft nicht alle oben
genannten Symptome auf. Sie leiden nur an einer verminderten
Leistungsfähigkeit, was es schwierig macht, die Krankheit im
Alter zu diagnostizieren, da man es auf das Alter im Allgemeinen
schiebt.

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