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Ursachen Schleudertrauma

In den meisten Fällen wird das Schleudertrauma durch einen
Autounfall verursacht. Entweder beim Auffahren oder beim Angefahren
werden wird der Kopf des Betroffenen unverhofft nach vorn oder hinten
geschleudert, dabei wird die Halswirbelsäule ruckartig
überstreckt oder dermaßen gebeugt, unmittelbar infolge
erfolgt das zweite Trauma, wenn der Kopf wieder in die andere
Richtung geht. Das ist ein so genannter komplexer
Verletzungsmechanismus, bei dem ganz unterschiedliche Biege- und
Schwerkräfte auf die Halswirbelsäule wirken, aber sie rufen
nur in ganz wenigen Ausnahmefällen wirklich ernsthafte
Verletzungen hervor.

In der Medizin wird davon ausgegangen, dass
die von den Betroffenen beklagten Schmerzen eher psychosomatischer
Art sind. Das kommt durch das Unfallerlebnis, das auf die Psyche
wirkt und sich dann auf den Körper in Form von Schmerzen umlegt.

Doch nicht nur Autounfälle sondern auch Unfälle beim
Sport können zum Schleudertrauma führen. Besonders
prädestinierte Sportarten sind dabei Tauchen, Karate, Boxen,
Judo oder auch Ringen. Zum Schleudertrauma kann auch eine
Achterbahnfahrt oder das Fahren von Autoscooter im Vergnügungspark
führen.

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