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Parodontose

Parodontose wird auch als
Parodontitis bezeichnet, ist aber den meisten Menschen doch eher
unter dem Begriff Parodontose geläufig. Hierbei wird im Laufe
der Zeit und auch in der Regel durch sehr mangelhaft durchgeführte
Mundhygiene der Zahnfleischapparat geschädigt. Dies kann
allerdings auch durch eine genetische Disposition passieren, durch
die das Zahnfleisch auch erheblichen Schaden nehmen kann.

Die
Parodontose ist eine nicht zu unterschätzende
Infektionskrankheit im Mundbereich. In Deutschland ist leider immer
noch ein Großteil der Menschen, die ein Lebensalter von 50
Jahren überschritten haben, an der sogenannten Volkskrankheit
erkrankt. Zu erkennen ist die Parodontose immer durch die gleichen
Merkmale, es handelt sich hierbei um leichtes Zahnfleischbluten. In
manchen Fällen können die Betroffenen auch einen Rückgang
des Zahnfleisches feststellen. Die Parodontose ist eine heimtückische
und sehr gefährliche Infektionskrankheit, die leider immer noch
viel zu oft unterschätzt wird. Die Wirkung, die die Parodontose
auf den gesamten menschlichen Organismus hat, ist sehr groß.
Man sollte den Fortgang der Parodontose durch den Zahnarzt seines
Vertrauens überprüfen lassen, um hier richtige
prophylaktische Maßnahmen treffen zu können.
Die
Zahnärzte müssen für diese Behandlung eine zweijährige
Ausbildung nur auf dem Gebiet der Parodontosevorsorge nachweisen
können, dann kann man davon ausgehen, dass die Merkmale für
eine aufkommende Parodontose deutlich und sicher erkannt werden.

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