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Der Zeitumstellung richtig entgegentreten

Stunde Schlaf.

Laut Forschern greift die Zeitumstellung maßgeblich
in den menschlichen Biorhytmus ein. Konsequenz der Zeitumstellung ist
beispielsweise, dass der Schlafrhytmus des Menschen gestört ist, da
er sich normalerweise an die natürliche Verschiebung des
Sonnenaufgangs anpasst. Erschwerend kommt hinzu, dass die Traumphase durch die Verschiebung um eine Stunde verkürzt wird.
Diese Phase des Schlafes ist jedoch die Erholungsphase. Aus dieser Störung resultiert oftmals wochenlange Schlappheit und Müdigkeit. Das frühere
Aufstehen übt somit Stress auf den Körper aus, der bei anfälligen
Personen das Herzinfarktrisiko deutlich erhöht.

Wegen diesen
Einflüssen auf den menschlichen Biorhytmus empfehlen Experten sich
auf die Zeitumstellung bewusst vorzubereiten. Beispielsweise ist es
hilfreich am Wochenende vor der Zeitumstellung zuerst eine halbe und
am letzten Tag der Winterzeit eine ganze Stunde früher aufzustehen,
um den Körper an die kommende Belastung zu gewöhnen. Des Weiteren
empfiehlt es sich auf einen Mittagsschlaf zu verzichten, um am Abend
ausreichend erschöpft zu sein, sodass man ohne Probleme einschlafen
kann.