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Die Zeit vor der Geburt: Schwangerschaftsbeschwerden lassen sich lindern

„Sie alle begünstigen in vielen Fällen die Weitung der Venen, wodurch die darin liegenden Venenklappen nicht mehr richtig schließen und einen Blutstau fördern“, sagte Prof. (Univ. Chisinau) Dr. Dr. Stefan Hillejan, Phlebologe und Proktologe an der Praxisklinik. Den Beschwerden kann aber vorgebeugt werden. Sollten sie auftreten, können sie gelindert werden.

„Um Krampfadern während einer Schwangerschaft vorzubeugen, tragen werdende Mütter ab dem vierten Schwangerschaftsmonat am besten tagsüber Kompressionsstrümpfe“, so Prof. Hillejan. Auch gelegentliches Hochlegen und morgendliches Kaltduschen der Beine sei förderlich.

Gegen Hämorrhoiden und die Gefäßschwellung hilft eine ballaststoffreiche Ernährung, die tägliche Aufnahme von mindestens zwei Litern Wasser oder Tee und regelmäßige Bewegung. Damit vermeidet man die häufig auftretende Verstopfung – eine der Hauptursachen von Hämorrhoiden.