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Elektrische Zahnbürsten

Die Zahl der Hersteller und Modelle ist inzwischen fast unüberschaubar. Dabei muss das teuerste Gerät nicht unbedingt das beste sein. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Systeme: Die klassische elektrische Zahnbürste mit einen runden oszillierenden Bürstenkopf und die neueren Schallzahnbürsten mit länglichem Bürstenkopf.

Zusatzausstattung

Modere elektrische Zahnbürsten bieten jede Menge Zusatzausstattung. Ein Timer sorgt dafür, dass Sie die Zähne ausreichend lange putzen (zwei bis drei Minuten sollten es mindestens sein, 5 Minuten schaden auch nicht). Eine optische oder akustische Andruckkontrolle weist Sie darauf hin, wenn Sie die Bürste zu fest aufdrücken und damit Gefahr laufen, Zähne und Zahnfleisch zu schädigen. Praktisch sind auch verschiedene Putzmodi: So gibt es neben dem Standardmodus oft auch ein besonders sanftes Reinigungsprogramm oder einen speziellen Modus zur Massage des Zahnfleisches oder zur besonders gründlichen Reinigung und Aufhellung der Zähne. Ob man dagegen eine UV-Reinigung der Bürstenköpfe tatsächlich benötigt, ist fraglich.

Tests und weitere Informationen

Wie bereits erwähnt, die teuerste elektrische Bürste ist nicht zwangsläufig auch die Beste. Und nicht jedes Gerät ist für jeden gleich gut geeignet. Wenn Sie sich ausführlicher informieren möchten, schauen Sie doch einfach mal auf der Seite Zahn und Bürste vorbei. Dort finden Sie jede Menge weiterführende Informationen zu den verschiedenen Modellen, sowie Hinweise zur richtigen Putztechnik, unabhängige Tests und vieles mehr.

Tausch der Bürstenköpfe

Denken Sie auch daran: Mit der Anschaffung einer elektrischen Zahnbürste ist es nicht getan. Ähnlich wie bei der Handzahnbürste müssen auch hier die Bürstenköpfe regelmäßig getauscht werden. Am besten spätestens nach 3 Monaten.