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Feigen-Kleine Frucht mit großer Wirkung

Heute sind sie fast im ganzen Jahr im Handel
erhältlich. Die Hauptsaison für Feigen ist vom Sommer bis in den
Herbst.

Feigen kann man auslöffeln wie Kiwis oder auch mit
der Schale essen. Sie sind auch gegrillt, als Beilage oder als
Nachspeise eine Delikatesse.

Werden Feigen frisch gekauft, sind sie meistens nur
wenige Tage im Kühlschrank haltbar, weil sie schon reif gepflückt
werden. Alternativ dazu gibt es getrocknete Feigen. Sie geben sogar
sechs Mal mehr Energie ab, weil sie fast kein Wasser mehr enthalten.
Zudem erhöhen sich die Vitamine fast um das dreifache und so
schmecken sie süßer als die frischen.

Beim Kauf von getrockneten Feigen sollte man jedoch
aufpassen. Oft werden sie chemisch behandelt, deshalb sollte man die
Früchte in einem Bioladen kaufen.

Feigen haben einen hohen Ballaststoffgehalt und
Fruchtzuckeranteil. Sie sind daher bei Verstopfung gut geeignet. Da
getrocknete Feigen mehr Fruchtzucker enthalten,kurbeln sie die
Verdauung noch stärker an.

Auch bei Husten, können getrocknete Feigen helfen.
Sie werden in einen Hustentee gegeben und der Tee wird dadurch auch
leicht gesüßt, womit man sich den Zucker sparen kann.

Feigen enthalten einen hohen Magnesiumgehalt. Sie
helfen bei Stress und beleben den Kreislauf. Außerdem helfen sie bei
Antriebsschwäche und Müdigkeit und kurbeln die Konzentration an.
Deswegen sollte man im Büro oder Kindern beim Lernen Feigen als
kleiner Snack bereitstellen.