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FDA warnt vor Kontrastmitteln

der amerikanischen Medikamentenbehörde FDA können die Mittel Magnevist, Omniscan und Optimark, vor allem im Hinblick auf Patienten mit Nierenproblemen, seltene Syndrome auslösen, die in ihrem Verlauf zum Tode des Betroffenen führen können.

In Zukunft müsse man diese Mittel mit den strengstmöglichen Verpackungs-Warnhinweisen auszeichnen, so die Mitteilung der FDA. Der Eigentliche Bestimmungszweck von Kontrastmitteln liegt darin, Organe bei der Untersuchung mit einem Kernspintomatografen besser sichtbar zu machen. Die betroffenen Kontrastmittel Magnevist, Omniscan und Optimark werden übrigens jeweils durch die Pharmakonzerne Bayer, GE Healtcare und Covidien vertrieben. Mitteilungen der Gesundheitsbehörde FDA zufolge sei es vor allem das in allen drei Mitteln verwendete Element Gadolinium, das sich im Rahmen der Behandlung destruktiv auf den Körper Patienten auswirkt.

So habe man vor allem bei Menschen mit Nierenproblemen anschließend die Wucherung des gesamten Körper-Bindegewebes beobachten können.