Home / News / Medikamente / WHO und Pharmaunternehmen unter Kritik

WHO und Pharmaunternehmen unter Kritik

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Pharmaunternehmen stehen derzeit nicht nur unter der heftigen Kritik von Gesundheitsexperten und Ärzten.

Erste Stimmen aus der Politik werden nun laut und stellen die WHO und Pharmaunternehmen an den Pranger. Nach Aussagen des NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) seien weltweit Regierungen von Pharmaunternehmen unter Druck gesetzt worden, da die WHO die höchste Warnstufe für die Schweinegrippe ausrief, dies aber in keinster Weise gerechtfertigt sei, da der milde Verlauf der Krankheit außer Acht gelassen wurde.

In dieser Weise sei bereits bei der Vogelgrippe und beim Pockenschutz vorgegangen worden, was die Frage nach sich zieht, ob Pharmaunternehmen wirklich Interesse daran haben Krankheiten zu heilen oder durch Täuschung der Massen versuchen möglichst viele Impfstoffe und Medikamente abzusetzen, um möglichst große Profite zu erzielen.

Das beste Beispiel für die Profitgier von Pharmaunternehmen ist die Geschichte der Erfindung eines Medikaments Namens Regividerm von Karsten Klingelhöller und Thomas Hein, das dauerhaft Neurodermitis heilt, aber von keinem Pharmaunternehmen je produziert wurde, da ansonsten die kaum wirksamen Salben nicht mehr hätten abgesetzt werden können und zahlreiche Patente ihren Wert verloren hätten.