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Medizin: Mehr Studienplätze in NRW beabsichtigt

um fünf Prozent gesteigert sein.

Diese Absicht hat der Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP), der den Mangel an Ärzten in NRW beklagt hat. Diese Erweiterung wird geschätzte 25 Millionen Euro kosten und soll mit der Bereitschaft der Hochschulen einhergehen, gesammelter Erfahrung bei der Bewerbung zu einem Gesundheitsberuf erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Pinkwart argumentiert damit, dass viele angehende Medizinstudenten die Wartezeit für ein Medizinstudium mit einer medizinischen Ausbildung überbrücken.

Es ist noch unklar, ob die neuen Studienplätze auf die bisherigen Institutionen verteilt werden oder eine neue Fakultät errichtet wird. Im Falle der Beteiligung anderer Bundesländer könnten so 400 Studienplätze in Deutschland entstehen.