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Medizin-News
Hilfe aus dem Toten Meer bei Neurodermitis und Psoriasis
Dienstag, den 11 Juni 2013 um 10:29 Uhr

Chronische Hauterkrankungen belasten sehr. Neurodermitis und Psoriasis, die Schuppenflechte, sind Krankheiten unserer Zeit. Zunächst versuchen viele Patienten, auf eigene Faust zu therapieren, bevor überhaupt der erste Arztbesuch in Erwägung gezogen wird. Die Diagnose bringt dann Sicherheit, es liegt eine chronische Hauterkrankung vor, die zu behandeln ist. Grundsätzlich gilt, dass eine Behandlung den größten Erfolg verspricht, wenn sie recht früh einsetzt. Herkömmliche Therapien können die Symptome zwar ein wenig lindern, bringen aber auf Dauer keinen übermäßigen Erfolg.

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Osteoporose – Risikofaktoren und Vorbeugung
Dienstag, den 4 Juni 2013 um 15:17 Uhr

Osteoporose oder auch Knochenschwund genannt tritt meist bei Menschen gehobenen Alters auf und ist eine Erkrankung des menschlichen Skeletts. Insbesondere Frauen können schon ab dem 50. Lebensjahr oder nach den Wechseljahren von dieser Krankheit heimgesucht werden.

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Schlafstörungen, ein Problem unserer Zeit
Montag, den 27 Mai 2013 um 10:55 Uhr

Viele Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen. Die Ursachen reichen von Erkrankungen bis zur Lärmbelästigung. Besonders die Menschen, welche in Einflugschneisen von Flugzeugen leben oder an einer viel befahrenen Bahnstrecke wohnen, müssen mit einer öfteren Störung der Nachtruhe leben. Eine weitere Ursache kann Stress sein oder es liegt eine Erkrankung vor. Das Ergebnis ist eine ständige Müdigkeit am Tag und die Kapazität der Leistung fällt ab. In besonders schlimmen Fällen kann es sogar zu Ärger mit dem Arbeitgeber führen.

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Patientenverfügung und Organspende
Donnerstag, den 23 Mai 2013 um 13:06 Uhr

Patientenverfügung und Organspende – das sind emotionale Themen in der Gesellschaft. Die beiden Vorgänge stehen auch in einem Verhältnis zueinander. Dabei sehen die „Ärzte für das Leben e.V.“ einen weitreichenden Klärungsbedarf. Laut einem Arbeitspaper der Bundesärztekammer gibt es bei vermutetem Hirntod zwischen der in einer Patientenverfügung festgelegten Therapiebegrenzung und der Bereitschaft zur Organspende keinen Widerspruch. Und das obwohl für die Feststellung des Hirntodes bis zur vollendeten Organentnahme umfangreiche intensivmedizinische Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen notwendig seien, so der Verein in einer Pressemitteilung.

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