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Bei Heuschnupfen auf die richtige Nasenpflege achten

Die allergischen Beschwerden
ziehen den gesamten Körper in Mitleidenschaft, aber besonders die
Nase hat einiges zu ertragen. Neben der Schulmedizin kann man aber
auch selber mit diversen Hausmittelchen Linderung bereiten. Zu diesen
zählt die intensive Pflege der Nasenschleimhaut mit einer
Nasendusche. Die allergischen Symptome können hiermit abgeschwächt
werden. Untersuchungen belegen, dass regelmäßige Salzspülungen das
Erkrankungsrisiko für erkältungsbedingte Beschwerden wie Rachen-
und Halsschmerzen, vermehrte Schleimbildung und „verstopfte Nase“
um fast ein Viertel reduzieren. Bei Heuschnupfensymptomen gibt es
eine Erfolgsquote von fast 20 Prozent.

Heuschnupfen ist eine
Allergie, unter der viele Menschen leiden. Zudem nimmt die Zahl der
Erkrankten ständig weiter zu. Woran dies liegt, hat die Wissenschaft
noch nicht vollständig geklärt. Plausible Erklärung ist aber die
stetige Zunahme und Aussetzung gegenüber diversen Umweltgiften im
Alltag. Bei Allergien tritt die Krankheit immer dann wieder zu Tage,
wenn der Kranke wieder mit dem Allergen in Kontakt kommt. Für den
Heuschnupfen gilt also die jeweilige Blütephase der Pflanze, gegen
die der Patient allergisch ist.

Symptome der chronischen Krankheit
sind dauerhafter Niesreiz, tränende Augen, Kopfschmerzen und
Müdigkeit. Der Heuschnupfen ist, wie alle Allergien, eine chronische
Krankheit und kann nur in einigen Fällen endgültig geheilt werden.
Eine Behandlung der Symptome ist aber in allen Fällen möglich.